Hochtontherapie bei Typ2-Diabetes
Werden Sie jetzt aktiv
Kribbeln, Brennen, taube Füße
Patienten mit Typ2-Diabetes entwickeln oft schleichend Folgeerkrankungen.
Die diabetische Polyneuropathie ist eine davon.
Jeder dritte der 6 Millionen Typ2-Diabetiker leidet unter
krankhaften Veränderungen der Nerven, die sich zuerst in
Füßen und Beinen zeigen. Zu den typischen Beschwerden
gehören der Verlust der Oberflächenempfindlichkeit, Taubheitsgefühle, Ameisenlaufen, der Verlust von Temperaturempfinden sowie stechende, einschießende Schmerzen.
- Leiden Sie unter diesen Beschwerden? Können Sie nachts kaum schlafen? Nehmen Sie starke Schmerzmittel? Lähmen die Schmerzen Sie so sehr, dass Sie kaum noch vor die Tür gehen? Daran können Sie etwas ändern.
- Oder beachten Sie diese Beschwerden im Moment vielleicht noch gar nicht, weil sie sich vielleicht erst in einem frühen Stadium befinden? Dann sollten Sie wissen, dass eine Früherkennung Sie vor schwerwiegenderen Folgen wie dem diabetischen Fußsyndrom und Amputationen der Zehen bewahren kann.
Hat Ihr Arzt bei Ihnen eine Neuropathie festgestellt, helfen nicht nur Medikamente. Mit der Hochtontherapie können neuropathische Beschwerden effektiv, gezielt und frei von Nebenwirkungen gelindert werden.
Ergebnisse aus Studien überzeugen
Die Wirksamkeit der Hochtontherapie bei diabetesbedingten sowie urämischen neuropathischen Beschwerden ist wissenschaftlichen
Studien zufolge herkömmlichen Therapien überlegen:
• Deutsches Diabetes-Zentrum (Prof. Dr. Stephan Martin, heute
WDGZ): Missempfindungen und Taubheitsgefühle in den Beinen
(bei 100% der Patienten) gingen zurück, starke Schmerzen
(bei 69%) wurden bis hin zur Schmerzfreiheit gelindert,
HbA1c-Wert sowie Körpergewicht wurden gesenkt – letzteres
um 1,4 kg innerhalb von sechs Wochen.
• Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Dr. Peter P. Nawroth):
Bei 65% der Teilnehmer besserten sich Kribbelparästhesien
und Schmerzsymptomatik signifikant. Daneben konnte ein
deutlich verbesserter, relativer Anstieg des kapillären Blutflusses
beobachten werden.
Auch urämisch bedingtes polyneuropathisches Kribbeln, Brennen und Taubheit verbesserten sich durch die Hochtontherapie bei 73% der Teilnehmer, Schlafstörungen wurden reduzierten.
• Anwendungsbeobachtung des Westdeutschen Diabetes und> Gesundheitszentrums WDGZ (Prof. Dr. Stephan Martin):
414 Studienteilnehmer erhielten das Patientengerät HiToP®191 für die Behandlung zuhause. Bei 88,4% der Diabetes-Patienten besserten sich die polyneuropathischen Beschwerden und damit die Schlafstörungen signifikant.
„Passive“ Bewegung für den Stoffwechsel
Der Hochtontherapie liegt die Überzeugung zugrunde, dass nicht
nur aktive Bewegung – also Sport – den Stoffwechsel verbessert,
sondern auch „passive“ in Form der externen elektrischen Muskelstimulation. Dabei wirkt die Hochtontherapie – anders
als die klassische Elektrotherapie (TENS) – in der Tiefe direkt auf
den Muskel ein und erzeugt angenehme, aber intensive und
damit wirksame Kontraktionen. Darüber hinaus unterstützen
die Hochtonfrequenzen zwischen 4.000 und 32.000 Hertz die
biochemischen und bioelektrischen
Vorgänge in der Zelle und
erleichtern damit den Stoffwechsel.
Nutzen Sie die Vorteile
Einfache Anwendung zu Hause
Immer mehr Patienten mit Nervenschädigungen entdecken die Vorteile der Hochtontherapie: Die Behandlung mit dem Heimgerät HiToP®191 (Diabetes) ist vielleicht auch für Sie der einfache und bequeme Weg, Ihre neuropathischen Schmerzen und Beschwerden wirkungsvoll und nachhaltig zu bekämpfen.
Wem hilft die Therapie?
Teilnehmer der wissenschaftlichen Studien waren Menschen mit Typ2-Diabetes. Die Wirksamkeit der Therapie für diese Personengruppe ist damit medizinisch bestätigt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass die Therapie auch anderen Personengruppen hilft.
Wie hilft die Therapie?
Neben der Schmerzlinderung kommt es durch die Aktivierung des Stoffwechsels zu einer Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, außerdem zu einer moderaten Gewichtsabnahme
von ca. 1,4 kg/Monat.
Wie wird die Therapie angewendet?
Drei Behandlungen pro Woche je 30 Minuten reichen für einen nachhaltigen Effekt völlig aus – bequem daheim im Sessel oder auf dem Sofa. Die medizinischen Geräte sind so konzipiert, dass auch Laien sehr gut mit ihnen zurechtkommen.
Was kostet die Therapie über die Firma gbo?
Das Heimgerät HiToP®191 kostet 1.950 Euro. Die Krankenkassen erstatten die Behandlung derzeit leider noch nicht. Wir bieten Ihnen daher gerne auch folgende Optionen neben dem Sofortkauf: Gutscheinmonat zu 69 Euro für 30 Tage, um sich selbst zu überzeugen sowie den Mietkauf für 195 Euro / Monat über 11 Monate, danach werden Sie Eigentümer.
Quelle: Flyer "Hochton Schmerz-Therapie - Schmerz-med.de"